Pizzaofen

Viele Leute wünschen sich die Pizza direkt von einem Steinofen und dafür bietet sich der Pizzaofen an. Kaum ein Mensch mag letzten Endes keine Pizza, denn der köstliche Pizzateig bietet schon einen weltweiten Siegeszug. Rund um den Erdball existieren Pizzerien und die Technologie bei dem Pizzaofen wird permanent verbessert. Die Pizza wird klassisch jedoch noch im Holzofen gemacht und dies auf der passenden Steinfläche.

Was ist für den Pizzaofen zu berücksichtigen?

PizzaofenZu früherer Zeit war der Holzofen mehr in Großküchen beziehungsweise in der Gastronomie gegeben, doch seit einiger Zeit wird dieser auch bei Privathaushalten entdeckt. Auch die heutigen technisch ausgereiften Arten funktionieren noch immer mit der klassischen Steinofenmethode. Differenziert werden Pizzaöfen für draußen und drinnen. Häufig handelt es sich nur um die schlichten Fälle für die Küchenwand und einige kommen sogar als eine geräumige Outdoor-Küche. Die einzelnen Pizzaöfen unterscheiden sich zu dem Teil auch optisch sehr voneinander. Sind einige Arten modern gehalten, bieten manche auch noch klassische Elemente. Einige der Modelle bieten den mediterranen Stil und so gibt es eine große Auswahl an den Öfen für unterschiedliche Aufgaben. Es gibt den Pelletofen, den Speicherofen, den Kaminofen, den Holzbackofen und den Pizzaofen. Bei dem Pizzaofen handelt es sich oft um Modelle, welche den traditionell italienischen Holzbacköfen nachempfunden wurden. Außerdem beruhen viele der Modelle auch auf dieser Technologie. Der Steinbackofen ist das Kernstück von dem Ofen und hier wird der Pizzateig kross gebacken.

Wichtige Informationen zu dem Pizzaofen

Wird ein Pizzaofen gesucht, kann die Größe dabei sehr stark variieren. Es gibt Varianten, welche für drei bis vier Pizzen Platz bieten und andere Modelle können auch deutlich mehr Pizzen zubereiten. Bieten die Öfen die klassische Bauart, dann liegt die Brennkammer oft unter dem Ofen, damit sehr hohe Temperaturen erreicht werden. Zum Teil kann der Pizzaofen sogar Temperaturen von bis zu vierhundert Grad und damit wird auch die traditionelle Pizzazubereitung daheim erlaubt. Ebenfalls vorteilhaft ist, dass die Temperaturverteilung im Backraum sehr ausgeglichen ist. Gleichmäßig wird damit jede Pizza gar und kross. Dank der hohen Temperaturen kann auch die Verdunstung wirksam stattfinden und dies bei dem austretenden Wasser aus Belag und Teig. Dies ist sehr wichtig, damit die Pizza im Anschluss schön kross ist. Bieten die Modelle die mit Schamotte verkleidete Brennkammer, dann werden die Öfen stabiler und die Erhitzung wird gleichförmiger. Bei manchem Pizzaofen ist auch ein Temperaturmesser integriert, damit im Inneren die exakten Temperaturen ermittelt werden können. Der Pizzaofen ist nicht gleich Pizzaofen und so gibt es heutzutage verschiedene Arten und Formen. Auch die Outdoor-Modelle werde nimmer beliebter und sie kommen auf Terrasse oder in den Garten.

Was passt besser zu einer italienischen Pizza, als ein guter Schluck Weiswein.

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